"Wehrdienst fuuml;r Hilfeleistung im Innern" ist seit dem geänderten Wehrpflichtgesetz möglich. Die Zusammenarbeit von Bundeswehrreservisten und den Katastrophenschutzverbänden ist damit eindeutig geregelt. Die Bundeswehr mit ihren Reservisten wird nur auf Anforderung der zivilen Stellen tätig.
Um im Falle eines Falles besser zusammenarbeiten zu können, hat sich die Bundeswehr mit aktiven Truppenteilen und mit dem aus Reservisten besetzten Kreisverbindungskommando in Ansbach am Bezirksfeuerwehrtag beteiligt. Unser Mitglied Prof. Dr. Friedwart Lender war hier ebenfalls mit von der Partie.
Die Feuerwehren stellten ihre umfassende Leistungsfähigkeit dar, sein es von der Brandbekämpfung bis hin zu Dekontamination von Verwundeten oder gar der Höhenrettung. Die Bundeswehr war mit dem Spürpanzer Fuchs vor Ort.
Ein Festzug durch die Innenstadt - bei Dauerregen - rundete das Programm ab. Der Parlamentarische Staatssekretär Christian Schmidt ließ sich vor Ort in die Aktivitäten einweisen.
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