Die Ausbildung der Soldaten und Reservisten im Selbstschutz hat durch die Einsätze wieder Hochjunktur. In Einsatzgebieten sind meist Feuerwehr und THW nicht zur Verfügung oder nicht im ausreichenden Umfang. Die Soldaten müssen sich hier selbst helfen. Die Reservisten führten deshalb eine Selbstschutzausbildung durch. Der erste Teil umfasste das Löschen von Kleinbränden.
Nach einem Grundlagenunterricht, Einweisung in die Selbstschutzausstattung sowie die Handfeuerlöscher folgte der praktische Teil bei der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenaurach. Der Stationsausbildung am Vormittag mit den Stationen "Praktische Handhabung von Handfeuerlöscher", "Knoten- und Stiche", "Umfang mit Leitern" sowie "Wasserversorgung mit einer Tragkraftspritze" folgte am Nachmittag eine Abschlussübung und ein Durchgang durch die Atemschutzübungsstrecke.
Das gelernte Wissen wurde dann am Ende des Tages mit einem Leistungstest überprüft.
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