Um die Aktivitäten des Wochenendes abzurunden, kam nach dem Deutsch-Amerikanischen Schießen am Freitag, dem Orts- und Häuserkampf am Samstag nun am Sonntag eine Höhlenbefahrung dazu. Ausgangspunkt ist das Gasthaus zu guten Quelle. Der Eingangsbereich der Höhle wird teilweise auch als Bierkeller genutzt.
Ist der Eingangsbereich noch durch die Flembachhalle groß und übersichtlich, wird es bei der Julius-Rühm-Klamm schon klettertechnisch anspruchsvoll. Nach einen kurzen Schluf erreicht man die Spöckerhalle mit kleinen Sinterformationen wie Spaghetti. Zurück aus der Spöckerhalle geht es einfach zur Nordhalle. Hier kann man zu den Karfreitagsspalten weitergehen oder die "Weiße Spalte" besuchen.
Wieder zurück in der Flembachhalle wurde es nun deutlich nässer. Im Südlabyrinth steht fast immer das Wasser, das Ost- und Westlabyrinth ist gekennzeichnet durch Schlamm und Lehm. Am Ende wird man aber durch den Fridasee entschädigt.
Eine Höhlenbefahrung ist immer etwas besonderes und man merkt hinterher, wo man alles Muskeln und Knochen hat.
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